Bewusst nur an Bord, was gebraucht wird


Kundenspezifisches Herzstück

Ergänzt wird das Basisgerät durch das Optionsmodul – das Herzstück für den kundenspezifischen Kompaktantrieb. Abhängig von der jeweiligen Anforderung lassen sich alle nötigen Zusatzfunktionen und die entsprechenden Anschlüsse auf dem Modul integrieren.“Um die Anpassung an die Kundenanwendung kostengünstig umzusetzen, wurde das Gerätekonzept so ausgelegt, dass das Basisgerät selbst nicht modifiziert werden muss“, so Mitte weiter. „Dadurch reduzieren sich Engineeringaufwand, Entwicklungszeit und Kosten.“ Ob Standardoptionen oder Spezialwünsche des Maschinenbauers: Auf dem Optionsmodul sind nahezu alle Kundenanforderungen flexibel und rasch implementierbar. Neben verschiedenen Kommunikations- und Parametrierschnittstellen stehen weitere analoge und schnelle digitale I/Os zur individuellen Konfiguration zur Verfügung. Standardmäßig ist das Optionsmodul mit hochwertigen industrietauglichen Rundsteckverbindern in M8 und M12 ausgestattet. Die Stecker können jedoch ebenso individuell zusammengestellt werden, sodass der Maschinenbauer das Gerät nicht nachträglich an seine verfügbare Anschlusstechnik adaptieren muss. Hier stehen beispielsweise Rund-, D-Sub- oder Leiterplattenstecker zur Wahl. Der JAT-Entwicklungsleiter fasst zusammen: „Der führende Leitgedanke unseres Unternehmens – Kundenorientierung von Anfang an – wurde in diesem Gerätekonzept stringent umgesetzt.“


  • VDMA bestätigt Produktionsprognose für 2024

    In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres sank die Produktion von Maschinen und Anlagen in Deutschland zwar um 4,2%.


  • Engineering-Tool mit Funktionserweiterungen

    Modernisierte Icons, neue Klasse für Steckverbinder, vereinfachte Materialkombinationen: Die Version 2024.1 des AmpereSoft ToolSystems bietet zahlreiche Funktionserweiterungen, die für ein einfacheres, intuitiveres…