Wittenstein präsentiert erstmals das NTP – das neueste Planetengetriebe der Alpha Value Line.
Wittenstein präsentiert erstmals das NTP – das neueste Planetengetriebe der Alpha Value Line.
Der Automatisierungstreff findet in diesem Jahr vom 28. bis zum 30. März im WTZ-Tagungszentrum in Heilbronn statt. Die Teilnehmenden lernen nicht nur aktuelle Trends und Produkte aus der Automatisierungs- und der Produktions-IT-Welt kennen, sondern können während den Workshops direkt in die Praxis eintauchen und Systeme und Lösungen vor Ort ausprobieren.
Unsicherheit beim Return on Investment verhindern laut einer MHP-Studie fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung bei zwei Dritteln aller Unternehmen. Zudem haben Unternehmen aus der DACH-Region Nachholbedarf beim Thema Nachhaltigkeit.
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Februar um knapp 9 Prozent auf 220.000 Menschen gestiegen.
Wago wird erster System- und Technologiepartner für das echtzeitfähige, Linux-basierte Betriebssystem ctrlX OS von Bosch Rexroth.
Neu anschaffen oder nachrüsten? Eine Frage, die der österreichische Fertigparketthersteller Scheucher Parkett heute einfach beantworten kann. Er setzte gemeinsam mit dem Automatisierer Pilz auf ein Retrofit seiner Fräsmaschine. Jetzt ist diese nicht nur für die nächsten zehn Jahre gut und sicher (aus)gerüstet, sondern darüber hinaus wesentlich energieeffizienter, sprich nachhaltiger.
Konstruktion und Planung
Wittenstein präsentiert erstmals das NTP – das neueste Planetengetriebe der Alpha Value Line.
HMS Networks hat eine neue Embedded-Komponente für die Entwicklung von industriellen Automatisierungslösungen vorgestellt, die CC-Link IE TSN unterstützen.
Schleifringe von Servotecnica kommen in zahlreichen verschiedenen Branchen zum Einsatz.
Bei hohen Geschwindigkeiten werden besondere Anforderungen an eine Kupplung gestellt, da eine ungenaue Übertragung der Drehbewegung einen negativen Einfluss auf die Dynamik und Effizienz des Systems hat.
Die DataFeed OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung, mit dem auf die Steuerungen verschiedener Hersteller und auf IoT-Geräte zugegriffen werden kann.
Montage
Wie digitale Lösungen zu mehr Effizienz und geringerem Ressourcenverbrauch führen können, zeigt Schunk auf der diesjährigen Hannover Messe mit drei anschaulichen Beispielen.
Fanuc hat auf der diesjährigen Automatica den neuen Handhabungsroboter M-1000iA vorgestellt.
Das roboterbasierte Be- und Entladesystem X-Load Eco von Zeltwanger ermöglicht den Auftragswechsel in unter fünf Minuten.
Das japanische Unternehmen Shinwa fertigt nicht nur Metallteile für Werkzeugmaschinen, sondern auch Produkte für die eigene Marke Muraco. Um den Rüstaufwand bei der Produktion der Kleinserien zu reduzieren, automatisierte Shinwa die Präzisionsbearbeitung mit einem Fünfachsbearbeitungszentrum von DMG Mori. Zusätzlich übernimmt das Robotersystem Matris Light vollautomatisch das Be- und Entladen von Werkstücken und realisiert einen mannlosen Betrieb über Nacht.
Um zunehmend kleinere Auftragslose und wechselnde Bauteilvarianten wirtschaftlich fertigen zu können, müssen kleinere und mittlere Lohnfertiger bei weitgehender Automatisierung flexibel arbeiten. Speziell für diesen Bedarf konzipierte FMB den modularen Automationsbaukasten FMBase, bestehend aus einem Basismodul mit Roboter und Werkstückmagazin.
In der Planung und Installation von elektrischer Automatisierungstechnik liegen signifikante Potenziale zur Effizienzsteigerung. Murrelektronik will diese mit seinem Seamless-Ansatz heben. uKonn-X ist ein nahtloses, digital und visuell unterstütztes System mit bidirektionaler Kommunikation zwischen Konstruktion, Entwicklung, Montage und Inbetriebnahme. Es soll Installationsfehler vermeiden und gleichzeitig Einsparpotenziale heben.
Service & Maintenance
NUM hat sein Numroto Technology Center in Teufen, Schweiz, mit einem hochauflösenden Digitalmikroskop von Keyence ausgestattet, das eine umfassende Analyse der Oberflächenqualität von geschliffenen Präzisionswerkzeugen ermöglicht.
Der weltweit agierende Werkzeugmaschinenhersteller Schütte nutzt die Edge-Computing-Lösung von q.beyond, um seinen Kunden einen neuartigen Remote Service anzubieten.
Die Digitalisierung von Fertigungsprozessen hat die Vernetzung der damit verbundenen Maschinen, Produktionsanlagen und Werkzeugen zur Folge. Das wirkt sich auch auf die Instandhaltung aus. Während in vielen Bereichen die präventive, vorbeugende Instandhaltung bis heute dominiert, verbreiten sich durch günstiger werdende Technologien zunehmend auch vorausschauende – sogenannte Predictive-Maintenance-Konzepte. Maschinenbauer, die ihren Kunden auf Basis der neuen Wartungsansätze einen Mehrwert bieten möchten, müssen dafür jedoch auf datenbasierte Geschäftsmodelle umsteigen. Diese nutzen integrierte IIoT-Plattformen, um die Daten von vernetzten Maschinen und Anlagen zu erfassen und zu analysieren.
Ein Fertigungsbetrieb, möglicherweise sogar mit mehreren Werken, stellt ein komplexes und oft nur wenig transparentes System dar. Daher kommt es immer wieder vor, dass Produktionszahlen hinter den Erwartungen zurückbleiben, ohne die Ursachen erkennen zu können. Abhilfe schafft hier eine kontinuierliche Datenerfassung, wie sie mit der Industry Intelligence App ‚Smart2i‘ als direkt einsatzbereite Softwarelösung von Hymmen möglich ist. Dabei ist mit IoT-Funktionen ein standardisierter Datenaustausch realisiert, über den sich beliebige Datenquellen einbeziehen lassen.
Die Maschinentester CA 6161 und CA 6163 von Chauvin Arnoux sind konform mit mehreren Normen und geeignet für alle Netzarten (TT/TN/IT).
Augmented und Mixed Reality verbinden digitale Welten mit der Realität. Für Unternehmen ergeben sich dadurch verschiedene Optimierungspotenziale – von der Planungsphase eines Produkts bis hin zu neuen Geschäftsmodellen.
Beschaffung
Kostal Industrie Elektrik zeigt auf der diesjährigen Hannover Messe, wie sich Bestandsanlagen mit einem motormontierten Inveor Frequenzumrichter nachrüsten und sich so bis zu 50% der Energiekosten einsparen lassen.
Konzentriertes Arbeiten an Maschinen, Schaltschränken oder in der Logistik erfordert eine helle, gleichmäßige und blendfreie Beleuchtung.
In der Steuerungstechnik laufen die übrigen Engineering-Prozesse wie Mechanik- und Elektrokonstruktion zusammen und die Qualität der Steuerungssoftware entscheidet maßgeblich über die Performance einer Produktionsanlage. Im Projekt SDM4FZI geht es deshalb nicht nur darum, Maschinen und Anlagen softwaredefiniert zu verbessern, sondern auch die zugehörige Steuerungstechnik mit neuen, virtuellen Methoden auszulegen und zu verbessern.
In jeder Maschine oder Anlage ist eine Vielzahl von Sensoren verbaut, die immer intelligenter werden. Durch die Nutzung der von ihnen zusätzlich bereitgestellten Daten lassen sich unter anderem Prozesse optimieren. Neben IO-Link steht mit IO-Link Safety ein einheitliches Kommunikationskonzept zur Anbindung von Standard- und funktional sicheren Sensoren an die Steuerungsebene zur Verfügung.
Mit der TruBend Serie 8000 zeigt Trumpf eine neue Generation seiner Biegemaschine, mit der sich sehr große Bauteile besonders effizient biegen lassen.
Maschinenbauer können ab sofort E1-zugelassene Ultraschallsensoren von Pepperl+Fuchs mit integrierter CAN-Schnittstelle in ihren mobilen Maschinen einsetzen.
Delta erweitert seine SPS-Serie AS mit der Funktionskarte AS-FFTP01, die es ermöglicht, die Leistungsfähigkeit verschiedener IIoT-Anwendungen der Steuerung zu erweitern.
Inbetriebnahme
Machineering stellt mit iPhysics 3.2 Advanced das neue Release der Simulationssoftware für virtuelle Inbetriebnahme vor.
Konzentriertes Arbeiten an Maschinen, Schaltschränken oder in der Logistik erfordert eine helle, gleichmäßige und blendfreie Beleuchtung.
In der Steuerungstechnik laufen die übrigen Engineering-Prozesse wie Mechanik- und Elektrokonstruktion zusammen und die Qualität der Steuerungssoftware entscheidet maßgeblich über die Performance einer Produktionsanlage. Im Projekt SDM4FZI geht es deshalb nicht nur darum, Maschinen und Anlagen softwaredefiniert zu verbessern, sondern auch die zugehörige Steuerungstechnik mit neuen, virtuellen Methoden auszulegen und zu verbessern.
Mit dem Release 4.6 der 3D-Simulationsplattform Visual Components, die von Dualis vertrieben wird, stehen neue Features rund um die Robotersimulation bereit.
In der Planung und Installation von elektrischer Automatisierungstechnik liegen signifikante Potenziale zur Effizienzsteigerung. Murrelektronik will diese mit seinem Seamless-Ansatz heben. uKonn-X ist ein nahtloses, digital und visuell unterstütztes System mit bidirektionaler Kommunikation zwischen Konstruktion, Entwicklung, Montage und Inbetriebnahme. Es soll Installationsfehler vermeiden und gleichzeitig Einsparpotenziale heben.
Der digitale Zwilling gilt zunehmend als Kernelement einer digitalisierten Produktion. Doch um die Potenziale dieser Technologie vollends nutzen zu können, sollten Firmen Simulation und die virtuelle Inbetriebnahme tief in ihre Prozesse integrieren.
Betreiber vernetzter und digitalisierter Produktionsanlagen (Industrie 4.0) stehen vor der Herausforderung: Anforderungen an die Sicherheit können sich auf die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität auswirken. Nicht so mit dem patentierten Adaptive Safety and Security System (AS3) von Tüv Süd. Der Kern ist eine dynamische Risikobewertung mit automatisch validierten Sicherheitsmaßnahmen.
Modernisierung/Refit
Neu anschaffen oder nachrüsten? Eine Frage, die der österreichische Fertigparketthersteller Scheucher Parkett heute einfach beantworten kann. Er setzte gemeinsam mit dem Automatisierer Pilz auf ein Retrofit seiner Fräsmaschine. Jetzt ist diese nicht nur für die nächsten zehn Jahre gut und sicher (aus)gerüstet, sondern darüber hinaus wesentlich energieeffizienter, sprich nachhaltiger.
Der Sondermaschinenbauer Ruhlamat stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Maschinenkonzepte ließen sich ohne erheblichen Aufwand nicht in Bewegung darstellen. Abläufe und Softwarebausteine konnten erst an der echten Maschine getestet werden. Das konnte wiederum zu erheblichen Zusatzaufwänden und Projektverzögerungen führen. Das gehört seit dem Einsatz von moderner Simulationssoftware im Unternehmen der Vergangenheit an.
In der Steuerungstechnik laufen die übrigen Engineering-Prozesse wie Mechanik- und Elektrokonstruktion zusammen und die Qualität der Steuerungssoftware entscheidet maßgeblich über die Performance einer Produktionsanlage. Im Projekt SDM4FZI geht es deshalb nicht nur darum, Maschinen und Anlagen softwaredefiniert zu verbessern, sondern auch die zugehörige Steuerungstechnik mit neuen, virtuellen Methoden auszulegen und zu verbessern.
Forschende des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg haben eine Spracherkennungslösung für den Einsatz in der industriellen Produktion entwickelt. Das System arbeitet auch in einer lauten Umgebung zuverlässig und lässt sich flexibel anpassen.
Retrofit-Projekte sind längst nichts außergewöhnliches mehr. Produktionsvolumen und Lebensdauer existierender Anlagen können so erhöht werden. Auch für neu umgesetzte Projekte mit neuen Maschinen stellt sich jetzt bereits die Frage, wie man Anlagen von Beginn an so flexibel designen kann, dass neue Lösungen unkompliziert und schnell integriert werden können. Dafür lohnt es sich zunächst noch einmal zum Thema Retrofit zurückzukommen, da sich hieraus wichtige Schlüsse für die Flexibilität der Anlage ziehen lassen.
Konzeption
Die Anbindung der Produktionsmaschinen an die IT-Systeme beeinflusst zunehmend die Effizienz und Flexibilität einer Fabrik. Die wohl höchste Hürde solcher Integrationen ist, den vielen verschiedenen Maschinen die gleiche Sprache beizubringen. Wer das plant, aber die Individualentwicklung dahinter scheut, sollte sich die Software MK|Connect ansehen.
Computerbasierte Tests und Simulationen ab frühen Engineering-Phasen reduzieren die Zeit deutlich, bis eine Maschine oder Anlage beim Betreiber ihren Dienst aufnimmt. Dieser kann hingegen über den gesamten Lebenszyklus der Anlage Nutzen aus den generierten Daten schöpfen. Kein Wunder, dass die virtuelle Inbetriebnahme eine Paradeanwendung für den digitalen Zwilling ist.
Die Endian Secure Digital Platform entspricht den Anforderungen der IEC62443 sowie der Funktionalität der BSI Grundschutzverordnung.
LaVision aus Göttingen hat in Zusammenarbeit mit dem Systemhaus Solid System Team (SST) die auf Maschinenbauer, Anlagenbauer und Fertigungsbetriebe hin ausgerichtete Produktdatenmanagement-Lösung in nur drei Monaten in der mechanischen Konstruktion eingeführt.
Kürzlich berichteten die Medien weltweit über die erste Kernfusion, deren Reaktion mehr Energie abgab als sie aufnahm. Bis zur Lösung aller Energieprobleme dauert es noch – aber das 3D-CAD-Modell der Anlage ist schon heute ein beeindruckendes Beispiel für die Leistung von Engineering-Software.
Der Release-Wechsel zu Hypermill 2023 macht die CAD/CAM-Suite von Open Mind Technologies noch leistungsfähiger und bringt innovative Funktionen mit.
Mit Elements stellt Hexagon Manufacturing Intelligence eine neue Simulationssoftware vor.
Aus- & Weiterbildung
Gemeinsam mit einem Universitätsnetzwerk in Ghana sollen Studierende mit IT-Expertise angesprochen werden, um remote für Maschinenbau-Unternehmen zu arbeiten.
Das Duale Studium ist eine Erfolgsgeschichte für Studierende und Unternehmen.
Nachdem die Corona-Krise 2020 deutlich negative Spuren auf dem Ingenieurarbeitsmarkt hinterlassen hat, zeigen sich vom ersten bis zum 3. Quartal 2021 wieder positive Signale auf die Nachfrage.
Ingenieurinnen sind im Maschinen- und Anlagenbau deutlich unterrepräsentiert, auch wenn der Frauenanteil unter den Ingenieurbeschäftigten von rund 9% (2019) auf etwa 11% (2022) gestiegen ist.
Bei Herstellern wie Betreibern von Anlagen wissen meist nur jene, die täglich mit dem Sicherheitsdesign, der Erweiterung oder dem Betrieb von Anlagen zu tun haben, was Maschinensicherheit in der Praxis bedeutet, welche Rechtsvorschriften und Normen gelten. Aus Sicht von Bühler sollte jedoch ein weit größerer Personenkreis über wichtiges Basiswissen verfügen. Gemeinsam mit Pilz wurde deshalb ein Lern- und Schulungskonzept entwickelt.