Die Software RoboLive von Dressler Automation ist eine umfassende Lösung für die Inbetriebnahme, Analyse und Qualitätssicherung von robotergestützten Fertigungsanlagen.
Die Software RoboLive von Dressler Automation ist eine umfassende Lösung für die Inbetriebnahme, Analyse und Qualitätssicherung von robotergestützten Fertigungsanlagen.
Der E-Fahrzeuge-Hersteller Togg aus der Türkei verfolgt ein ambitioniertes Ziel: Sein Technologie-Campus soll zu den umweltfreundlichsten Fertigungsstätten in Europa gehören.
Das Stuttgarter Startup Sereact hat eine KI-Software für autonome Pick&Place-Anwendungen entwickelt. Sie soll Maschinen dazu befähigen, ihre Umgebung wahrzunehmen, selbstständig Lösungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. So können letzte Automatisierungslücken in Warehouses geschlossen und Kommissioniervorgänge effizienter und krisenresistenter gestaltet werden.
Ein störungsfreier Verpackungsprozess ist für Lebensmittelhersteller von entscheidender Bedeutung, um Ausschuss zu reduzieren und Ressourcen zu sparen. Der Maschinenbauer Schubert hilft mit digitalen Services bei der Auswertung von Maschinendaten, um Produktionsstopps von vorneherein zu vermeiden. Aber auch das schonende Handling der Produkte und Qualitätsprüfungen per Bildverarbeitung tragen in den robotergestützten Maschinen zu einem nachhaltigen Prozess bei.
Optische Systeme für die robotergestützte Laserbearbeitung sind das Spezialgebiet der Firma Scansonic MI. Das Unternehmen aus Berlin setzt in seinen Baugruppen auf Roboflex-Sonderleitungen von Helukabel. Sie sind widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen wie Biegung und Torsion – und machen damit auch im bewegten Einsatz an Industrierobotern eine gute Figur.
Zur diesjährigen Hannover Messe übertragen Dunkermotoren und EGS Automation live aus dem Headquarter Bonndorf nach Hannover Echtzeitdaten einer Anlage zur automatisierten Bearbeitung von Motorenkomponenten.
Wie digitale Lösungen zu mehr Effizienz und geringerem Ressourcenverbrauch führen können, zeigt Schunk auf der diesjährigen Hannover Messe mit drei anschaulichen Beispielen.
Das japanische Unternehmen Shinwa fertigt nicht nur Metallteile für Werkzeugmaschinen, sondern auch Produkte für die eigene Marke Muraco. Um den Rüstaufwand bei der Produktion der Kleinserien zu reduzieren, automatisierte Shinwa die Präzisionsbearbeitung mit einem Fünfachsbearbeitungszentrum von DMG Mori. Zusätzlich übernimmt das Robotersystem Matris Light vollautomatisch das Be- und Entladen von Werkstücken und realisiert einen mannlosen Betrieb über Nacht.
Mit dem Release 4.6 der 3D-Simulationsplattform Visual Components, die von Dualis vertrieben wird, stehen neue Features rund um die Robotersimulation bereit.
Roboter, die Werkzeugmaschinen beladen, sind prinzipiell nichts Neues. Doch durch den Trend zu mehr Automation und den Mangel an Arbeitskräften steigt die Nachfrage nach solchen Lösungen rapide. Parallel erwarten immer mehr Anwender, dass der Maschinenbauer die passende Roboterzelle gleich mitliefert. Wie lässt sich darauf bestmöglich reagieren? Welche Herausforderungen sind zu stemmen? Und welche Chancen tun sich auf? ROBOTIK UND PRODUKTION war beim Maschinenbauer Heller zu Besuch und hat diese Fragen mit dem Automationsverantwortlichen Steffen Heidemann diskutiert.
Minitec hat für einen Kunden aus dem Bereich Umformtechnik eine Anlage zur Bearbeitung, Prüfung und Serialisierung von Teilen nach zehn Nutzungsjahren durch eine neue Maschine ersetzt.
Die Firma Müller & Biermann setzt zwei Metallschleifmaschinen in Kombination mit vision-gesteuerten Robotik- und Automatisierungslösungen von Weber Maschinenfabrik in ihrer Fertigungslinie ein.
ABB hat die Programmier- und Simulationssoftware RobotStudio um cloudfähige Funktionen erweitert.
Mitsubishi Electric bietet auch für Steuerungen, Antriebe und Peripherie, die bereits über 30 Jahren im Markt sind, Service und Ersatzteile an.
Flexible Fertigungsabläufe ab Losgröße 1 auch bei rauen Umgebungen – hier spielt der neue smarte Universalgreifer EGU von Schunk seine Stärken voll aus.
Für den Antrieb autonomer mobiler Roboter und FTS bietet Bonfiglioli ein modulares Baukastensystem aus Getriebe oder Getriebemotoren inklusive Antriebsrad, das auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden kann.
HMS stärkt seine Remote-Connectivity-Lösungen und stellt die kürzlich erworbenen Softwarelösungen WEBfactory i4connected und i4scada unter der Marke Ewon vor.
Der Schaeffler-Aufsichtsrat hat mit Wirkung ab 1. Mai Sascha Zaps zum Mitglied des Vorstands bei der Schaeffler AG und zum neuen Vorstand Industrial berufen.
Alte Maschinen mit neuen Systemen verknüpfen – aber wie?
Das inverse modulare Kabeldurchführungssystem KDSI-SR von Conta-Clip wurde für beengte Platzverhältnisse konzipiert.
In neuen Maschinen sind bereits zahlreiche Sensoren verbaut, die bei der Zustandsüberwachung helfen. Aber Neuanschaffungen sind oft keine Option. Doch auch ältere Maschinen können nachgerüstet und mittels Software überwacht werden.
Längst hat sich das Reich der Mitte für die deutsche Elektroindustrie zum größten Exportabnehmer entwickelt.
Gregor Langer (l.), seit 2021 Geschäftsführer bei RK Rose+Krieger, übergibt Anfang Juni die Leitung des Unternehmens an Björn Riechers (r.).
Der Senat der Fraunhofer-Gesellschaft hat Holger Hanselka einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt.
Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland wollen in fünf Jahren den Hauptteil ihrer IT-Anwendungen in die Cloud verlagern.
Vieles von dem, was in den Bereichen Robotik und Steuerungstechnik zur State-of-the-Art gehört, kommt in den feingliedrigen Hochgeschwindigkeitsanlagen der Verpackungsindustrie zum Einsatz.
Mit der App Smart Factory Gateway von MPDV wachsen IT und OT näher zusammen.
In der Betrachtung der Elektroexporte nach Kontinenten spiegelt sich die Entwicklung der Ausfuhren nach Ländern wider.