Getriebekomponenten effizient fertigen

Bild: Emag Maschinenfabrik GmbH

Wie sieht die automobile Zukunft auf unseren Straßen aus? Eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group prognostiziert einen Mix aus Benzin- und Dieselmotoren (48 Prozent), Hybridfahrzeugen (33 Prozent) und rein elektrischen Antrieben (19 Prozent). Das heißt im Umkehrschluss: Bei OEMs und Zulieferunternehmen entstehen zukünftig sowohl klassische Bauteile wie Getrieberäder als auch zahlreiche neue Getriebekomponenten – und das im Wechsel sowie unter erheblichem Kostendruck. Wie sich diese Aufgabe in der Produktion effizient umsetzen lässt, verdeutlicht ein Blick auf die Dreh-Schleif-Maschine VLC 350 GT von Emag aus dem süddeutschen Salach: Verschiedene Hartbearbeitungsprozesse an Futterteilen bis zu einem Durchmesser von 350mm laufen hier hintereinander und in einer Aufspannung ab. Anwender profitieren von einer flexiblen Lösung mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.

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