Unter den zehn größten Abnehmerländern der deutschen Elektroindustrie konnte China seinen ersten Platz ausbauen. Mit einem Plus von 6,5% auf 23,3Mrd.€ entwickelten sich die Exporte in das Reich der Mitte 2020 am Ende sogar dynamischer als vor der Corona-Pandemie (2019: +4,3%). Daneben gab es im gesamten letzten Jahr nur noch bei den Branchenlieferungen nach Polen einen nennenswerten Zuwachs (+5,4% auf 11,1Mrd.€, Platz 4). Die Ausfuhren in die Schweiz stagnierten (+0,2% auf 7Mrd.€, Platz 10). Dagegen brachen die Elektroexporte nach Großbritannien (-12,1% auf 8,6Mrd.€, Platz 9) und Frankreich (-11,1% auf 12,1Mrd.€, Platz 3) 2020 zweistellig ein. Die Ausfuhren in die zweitplatzierten USA sanken um 9,8% auf 17,3Mrd.€ und damit ähnlich stark wie die nach Tschechien (-9,5% auf 9,1Mrd.€, Platz 8) und in die Niederlande (-9,4% auf 9,9Mrd.€, Platz 5). Mit Italien lief ein Verlust von 7,3% auf 9,4Mrd.€ auf (Platz 6). Der Exportrückgang nach Österreich war moderater (-3,8% auf 9,1Mrd.€, Platz 7).
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