Deutsche Elektroexporte in die Eurozone im August

Bild: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen

Die Exporte der heimischen Elektroindustrie in die Eurozone sind im August um 3,7% gegenüber Vorjahr auf 4,5Mrd.€ gesunken. Die deutlichsten Rückgänge mussten hier im Geschäft mit Belgien (-9,9% auf 351Mio.€), Frankreich (-9,3% auf 849Mio.€) und den Niederlanden (-7,6% auf 722Mio.€) hingenommen werden. Etwas weniger stark nahmen die Ausfuhren nach Slowenien (-5,7% auf 55Mio.€), Finnland (-4,1% auf 146Mio.€), Österreich (-3,4% auf 667Mio.€) und Italien (-,6% auf 577Mio.€) ab. Einen kräftigen Zuwachs konnten dagegen die Lieferungen in die Slowakei verzeichnen (+12,9% auf 216Mio.€). Auch die Exporte nach Spanien (+4,9% auf 460Mio.€) und Portugal (+4,1% auf 142Mio.€) legten zu. Kumuliert von Januar bis August nahmen die deutschen Elektroexporte in den Euroraum um 11,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 40,5Mrd.€ ab.