Um eine optimale Digitalstrategie zu entwickeln, ist es unumgänglich, zunächst den Status quo im Unternehmen zu ermitteln. Darauf aufbauend werden Ziele definiert und konkrete Aufgaben übertragen. Item beleuchtet in ihrem Whitepaper die unterschiedlichen Ausprägungen von Digitalisierungsstrategien: Zum einen gilt es, die internen Prozesse zu verbessern, zum anderen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Mit einem Ausbau der digitalen Infrastruktur und der gezielten Weiterbildung kompetenter Mitarbeiter schaffen Unternehmen aus dem Maschinenbau eine optimale Grundlage. Es empfiehlt sich, zunächst mit der Digitalisierung der eigenen Geschäftsprozesse zu beginnen. Dazu bieten sich beispielsweise Dokumenten-Handling, Cloud-Services oder eine spezielle Konstruktionssoftware, wie das item Engineeringtool. Daneben sollten Unternehmen einen weiteren Schwerpunkt auf die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle legen.
Mit passenden Methoden eine Digitalstrategie entwickeln
Das Whitepaper von Item gibt einen Einblick in die Methoden der Business Model Innovation. Das Ziel dabei ist, sich durch bewusste Veränderungen des Geschäftsmodells vom Wettbewerber zu differenzieren. Im Mittelpunkt stehen die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden. Um die Komplexität von digitalen Geschäftsmodellen darzustellen, bedarf es geeigneter Plattformen. Diese verbinden mehrere Marktteilnehmer miteinander und bilden ein Business Ecosystem. Der Fachausschuss 7.23 der VDI/VDE-Gesellschaft für Mess- und Automatisierungstechnik hat dazu ein Hilfsmittel für Unternehmen entwickelt. Es bezieht entscheidende Aspekte, wie Verlässlichkeit, Integration, Wertbeitrag und Werttreiber, in die Überlegungen mit ein. Damit lassen sich Prototypen für Erweiterungen von Geschäftsmodellen formulieren und Lösungen finden, die den Maschinenbau in die Zukunft führen.
Interessierte können sich das kostenlose Whitepaper ab sofort unter https://digital-engineering.de/?cnt=cnt5 herunterladen.