Deutsche Unternehmen unzufrieden mit Big Data

Deutsche Unternehmen unzufrieden mit Big Data

Fast drei Viertel der deutschen IT-Entscheider sehen in der Analyse riesiger Datenmengen die wichtigste Anforderung für die Datenanalyse in Unternehmen. Allerdings ist nicht einmal die Hälfte mit ihren derzeitigen Möglichkeiten der Verarbeitung großer Datenmengen vollauf zufrieden. Das ist ein Ergebnis der Studie ‚In-Memory-Analytics‘ von Sopra Steria, die nach den wichtigsten Aspekten der Datenverarbeitung und -analyse in deutschen Unternehmen gefragt hat. Nach der Analyse großer Datenmengen ist die Anforderung der Echtzeitverarbeitung am zweitwichtigsten, der etwas mehr als 40% der IT-Verantwortlichen zustimmen. Erst an dritter Stelle folgt mit 37% die Fähigkeit, polystrukturierte Daten zu analysieren. Aus Sicht von Sopra Steria ist es unumgänglich, analytische Plattformen zu etablieren, die auf Basis wachsender Datenvolumen die Grundlage für valide Entscheidungen liefern. Vielfach seien bestehende Business-Intelligence-Architekturen aber noch nicht auf die gestiegenen Herausforderungen dieser neuen Datenwelt ausgerichtet.


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