Maschinenentwickler können nun mit wenigen Klicks feststellen, wo sie Stromversorgungsmodule für das I/O-System einplanen sollten. Eine neue Funktion in der B&R-Software Automation Studio ermöglicht, dass der Entwickler Anzahl und Position der Versorgungsmodule bereits in einer frühen Konstruktionsphase optimiert. So kann die Maschine später schnell und reibungslos in Betrieb genommen werden. Die neue Funktion ist in den Hardware Configuration Analyzer in Automation Studio integriert. Sollte es Module geben, die in der momentan geplanten Konfiguration unterversorgt wären, werden diese hervorgehoben. Die neue Funktion kann auch in bestehenden Projekten verwendet werden. Dazu muss lediglich die Firmware-Version der I/O-Module aktualisiert werden.
Mit Highspeed zum digitalen Zwilling
Viele Fimen sind vom Nutzen paralleler Engineering-Workflows überzeugt, warten aber aufgrund des Implementierungsaufwandes noch mit der Umstellung auf die virtuelle Inbetriebnahme. Dabei beschleunigen Maßnahmen wie die Integration von Bestandsdaten und Schnittstellen-gestützte Automatisierung die Modellerstellung deutlich.