„Bei uns wird kein Projekt mehr ohne virtuelle Inbetriebnahme umgesetzt.“

Welches mitarbeiterbezogene Fazit ziehen Sie für die virtuelle Inbetriebnahme bei F.EE?

Weinzierl: Für unsere Mitarbeitenden ist die virtuelle Inbetriebnahme mittlerweile ein absolut notwendiger Prozess innerhalb unserer Toolchain und trägt in hohem Maß zur Qualitätssicherung im Unternehmen bei. Mit Hilfe des digitalen Zwillings nehmen wir heute Anlagen innerhalb von fünf Tagen vor Ort in Betrieb, für die wir früher drei Wochen gebraucht haben. Durch die kürzeren Baustellenaufenthalte konnten wir die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, das Stresslevel senken und die Projektkosten verringern. Auch deshalb wird bei F.EE kein Projekt mehr ohne vorherige virtuelle Inbetriebnahme umgesetzt.

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