Chancen durch Digitalisierung und Homeoffice

Bild: PWC PricewaterhouseCoopers AG

Weltweit sehen 50% der arbeitsfähigen Menschen positiv in die Zukunft. In Indien und China sind es weit überdurchschnittliche 75 bzw. 73%. Die Deutschen sind mit 54% leicht optimistischer als der Schnitt; Schlusslicht ist Japan (26%). Dies sind Ergebnisse einer Befragung von mehr als 32.500 Personen in 19 Ländern für die Arbeitsmarkt-Studie ‚Hopes and Fears 2021′“, der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PWC. Eine weitere Erkenntnis der Umfrage: Infolge der Coronavirus-Pandemie hat sich das Homeoffice als Arbeitsplatz international etabliert. Fast jeder Zweite (45%) erledigt die Arbeit aufgrund von Covid-19 von zuhause aus. Der überwiegenden Mehrheit gefällt die Veränderung: 72% der Befragten würden gerne weiterhin teilweise von daheim und teilweise vor Ort arbeiten, fast ein Fünftel (19%) möchte seine Arbeit komplett ‚remote‘ leisten. Nur 9% wünschen sich nach der Krise eine dauerhafte Rückkehr an den alten Arbeitsplatz. Die Gefühle für den digitalen Wandel und seine Herausforderungen sind daher gemischt. 39% der Menschen erwarten den Wegfall des eigenen Jobs durch die Digitalisierung. Die Hälfte der Befragten blickt dennoch positiv nach vorn. „Covid-19 hat unsere Arbeitswelt transformiert. Vertrauen ist jetzt, in Zeiten der Unsicherheit, eine wichtige Währung: Wer auf das vertraut, was die Zukunft bringt, gestaltet sie aktiv und innovativ mit“, sagt Ulrich Störk, Sprecher der Geschäftsführung von PwC Deutschland.


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