Embedded-Systeme
Der Ansatz intelligenter Fabriken geht einher mit einer steigenden Anzahl an Produktvarianten, transparenten Prozessen und dem Einbeziehen von Kunden. Bei dieser Entwicklung, hin zu Industrie 4.0, spielen eingebettete Systeme für die Kommunikation zwischen Maschinen, Produkten und externen Einheiten eine zentrale Rolle. Vorbei ist also die Zeit, in der Embedded-Systeme ein Nischendasein fristeten.
Als Mini- oder Mikro-Computer sind moderne Embedded-Systeme angepasst auf die jeweilige Applikation. Sie enthalten alle notwendigen Funktionen und Schnittstellen – aber nicht mehr. Diese Reduzierung auf das Nötige hat dazu geführt, dass eingebettete Systeme heute zum einen extrem leistungsfähig, zum anderen einfach in der Handhabung sind. Auch der vergleichsweise geringe Preis trägt sicherlich zur Verbreitung der smarten Lösungen bei.
Power über den Prozessor hinaus
Dies hängt aber mit der jeweiligen Leistung zusammen: Nicht nur die Auswahl des Prozessors wirkt sich auf das Preissegment aus, sondern auch die Integrationsleistung. Anwendungsentwickler können auf sich ändernde Anforderungen umso leichter reagieren, je offener und flexibler eine Lösung ist.
Diese Produktübersicht
Bei der Auswahl des passenden Embedded-Systems gilt es deshalb, mehrere Faktoren im Auge zu behalten: Formfaktor, Speicher- und Prozessorleistung sowie das Gehäuse. Aber auch Schnittstellen und unterstützte Betriebssysteme sollten in die Entscheidung miteinbezogen werden. (clj) n @Kontakt – PÜ: @Kontakt – PÜ: