Wirtschaftliche Folgen des Coronavirus

Kurzarbeit bei Trumpf

Die Trumpf-Geschäftsleitung hat gemeinsam mit dem Betriebsrat entschieden, auf die Konjunktur- und Coronakrise mit Kurzarbeit zu reagieren, um Arbeitsplätze zu schützen. Das gilt seit dem 6. April in fast allen deutschen Standorten (Ditzingen, Gerlingen, Hettingen). Die Kurzarbeit soll sukzessive auf alle deutschen Standorte ausgeweitet werden. Die Fortführung der Maßnahme soll monatlich von der Geschäftsleitung überprüft und gegebenenfalls an den aktuellen Geschäftsverlauf angepasst und mit dem Gesamtbetriebsrat besprochen werden.

Zudem hat das Unternehmen in vergangenen Woche bekannt gegeben, dass es in seinen Werken Kopfbügel für Gesichtsschilde produziert. Entwurf, Endmontage und Auslieferung an die Krankenhäuser übernimmt an der Universität Stuttgart der Forschungsverbund ARENA2036. Zunächst wird mit 1000 Bügeln pro Tag gestartet.


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