Industrie 4.0 ist deutschen Mittelständlern zu teuer

Industrie 4.0 ist deutschen Mittelständlern zu teuer

Viele deutsche Unternehmen scheuen die für Industrie 4.0 nötigen Investitionen oder ihnen fehlt das ausgebildete Personal. Das sind die Ergebnisse einer Befragung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young zusammen mit Bitkom Research. Die Vorteile der Technologie sind den Unternehmen aber bekannt: 79% der Unternehmen schätzen Industrie 4.0 als strategisch wichtig für ihr Geschäft ein. Jedes dritte Unternehmen (34%) hält sie sogar für sehr wichtig. Am häufigsten wird die erhöhte Produktionsflexibilität als Vorteil angesehen: 62% der Unternehmen sind dieser Meinung. Allerdings gibt es zwei Haupthemmnisse für die Einführung von Industrie-4.0-Anwendungen in den Betrieben: 64% der Unternehmen beklagen einen zu hohen Investitionsbedarf. 57% fehlt es am dafür qualifizierten Personal.


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