Die deutsche Elektroindustrie steigerte im Januar ihre Exporte um 3,6% auf 16,9Mrd.€. „Allerdings fiel der Anstieg geringer aus als bei Produktion und Umsatz, die im gleichen Monat um 12 bzw. 7% zugelegt hatten“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. Wesentlich stärker war der Zuwachs bei den Importen: Sie legten um +12,3% zu und kamen auf 18,5Mrd.€. Damit stand im Januar ein deutlicher Importüberschuss von 1,6Mrd.€ im Elektroaußenhandel zu Buche. In der Vergangenheit waren grundsätzlich Exportüberschüsse die Regel, wenn auch die Bilanz für 2021 mit Ausfuhren von 224,6Mrd.€ und Einfuhren von 221,7Mrd.€ bereits nur noch leicht zu Gunsten der Exporte ausfiel.
Flexibel lizenziert und sicher
Als Automatisierungsanbieter muss B&R einen Spagat bewältigen: Zum einen gilt es, permanent neue
Technologien in neue Produkte zu gießen und auf den Markt zu bringen. Zum anderen müssen die Kunden aber auch zuverlässig und langfristig mit bestehenden Produkten und Lösungen versorgt werden. Dazu zählt
Hard- und Software, die über eine Einmalzahlung oder als Jahresabonnement gekauft werden kann. Die Anwender entwickeln mit der Engineering-Plattform Automation Studio auch ihre eigenen Lösungen und wollen diese wiederum für die Endkunden lizenzieren. Um hier einen zuverlässigen und nachhaltigen Weg für die gesamte Produktpalette zu beschreiten, arbeitet B&R mit Wibu-Systems zusammen.