Trumpf hat im Geschäftsjahr 2022/2023 ein Umsatzwachstum von 27% erzielt und 5,4Mrd.€ erwirtschaftet (Vorjahr: 4,2Mrd.€). In Deutschland stieg der Umsatz um mehr als 30% auf rund 770Mio.€ (Vj.: 589Mio.€). In den USA konnte das Unternehmen das Wachstum ebenfalls fortsetzen und erzielte 900Mio.€ (Vj.: 649Mio.€). Stärkster asiatischer Markt war China mit rund 600Mio.€ Umsatz (Vj.: 575Mio.€).
Auch beim Auftragseingang startet das Unternehmen gut in das neue Geschäftsjahr. Er übersprang erneut die 5Mrd.€-Marke, blieb allerdings mit 5,1Mrd.€ um 9% unter dem Höchstwert des Vorjahres.
„Trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen haben wir im Jahr unseres 100. Firmenjubiläums ein hervorragendes Geschäftsjahr abgeschlossen. Gleichwohl sehen wir seit einigen Monaten wegen der nachlassenden Weltkonjunktur einen Rückgang bei den Bestellungen. In das neue Geschäftsjahr starten wir deshalb trotz noch solider Auftragslage mit der gebotenen Vorsicht“, sagt Nicola Leibinger-Kammüller, Vorstandsvorsitzende von Trumpf.
Die Zahl der Mitarbeitenden stieg auf rund 17.900. In Deutschland waren zum Stichtag Ende Juni rund 8.800 Mitarbeiter tätig, davon etwa 5.800 am Stammsitz in Ditzingen.