Die Friedrich Ideenschmiede hat ein Nullpunkt-Spannsystem entwickelt, dass sowohl flexibel für die Fertigung als auch kosteneffizient für den Einkauf ist. Ausgangspunkt war die Überlegung, dass beim Wiederrüsten eine Wiederholgenauigkeit von ca. 0,02 ausreichend ist. Außerdem stand die Flexibilität bei den Spannstationen im Vordergrund, da jedes Spannmittel oder jede Vorrichtungsplatte in den Dimensionen unterschiedlich ist. Mit drei Grundelementen kann nun eine flexible Anpassung von bestehenden und neuen Spannvorrichtungen und Spannmitteln vorgenommen werden. Es bleibt dem Anwender überlassen, ob er die Aufnahmebolzen direkt in die Spannmittel einbringt oder ob er sich im Systembaukasten des Spannsystems bedient und passende Adapterplatten verwendet. Außer der Grundplatte sind alle Komponenten des Systems frei von Bearbeitungszentrum zu Bearbeitungszentrum austauschbar.
Touchscreen-Bedienung stark verbessert
Auf der Messe SPS in Nürnberg im Jahr 2019 stellte die Firma B_digital aus Beckum den ersten Prototypen
ihrer Software Skemdit dem Fachpublikum vor. Kurze Zeit später gelangte diese zur Marktreife. Mit dem Tool lassen sich – unabhängig von der verwendeten E-CAD-Software – Stromlaufpläne auf Basis des PDF-Standards digitalisieren und bearbeiten. Kürzlich erhielten wir in einem exklusiven Interview mit dem Anbieter Einblicke in die Weiterentwicklung der Software.