Weltweite Community für IT-Spezialisten

Neuer Standort für Krones.digital in Indien

Anfang April wurde der neue Standort Krones Digital Solutions India in Bengaluru eingeweiht.
Anfang April wurde der neue Standort Krones Digital Solutions India in Bengaluru eingeweiht.Bild: ©suma film GmbH/Krones AG

Als 2022 Krones.digital gegründet wurde, ging Krones einen neuen Weg in der Zusammenarbeit: ausgelegt als Matrixorganisation arbeiten IT-Spezialisten weltweit in einer Community zusammen. Mittlerweile ist die Community auf über 500 Mitarbeitende angewachsen, die sich weltweit auf Niederlassungen in den USA, Deutschland, der Tschechischen Republik und China verteilen. Nun ist mit Bengaluru, Indien, ein weiterer Standort hinzugekommen: Krones Digital Solutions India.

„Mit der Gründung von Krones Digital Solutions India kommen wir unserem Ziel einen weiteren Schritt näher: Lösungen anzubieten, die über das Morgen hinausgehen und so die Getränke- und Lebensmittelindustrie in eine digitale Zukunft zu führen“, so Severin Diepold, Leiter des Krones.digital Teilbereichs Corporate Digitalization and Automation. Eines der großen Projekte bei Krones ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Line of the Future. „Um dieses Ziel zu erreichen, benötigt es auch Krones.digital. Wir sind bereits gut aufgestellt, aber benötigen immer gut ausgebildete IT-Spezialisten. Das Etablieren eines Standorts in Indien war deswegen naheliegend, da das Land in dem Bereich weltweit führend ist.“

Das Aufgabenfeld der über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bangaluru beinhaltet nicht nur die Entwicklung von Softwarelösungen für Kunden, sondern auch Krones interne IT-Projekte, beispielsweise die Sicherung der IT-Landschaft vor externen Angriffen. „Krones ist schon seit über 25 Jahren mit einer Niederlassung in Indien vertreten. 2013 haben wir dann dort eine weitere IT-Support-Abteilung aufgebaut, um auch intern einen weltweiten 24h-Support anbieten zu können. Die Bündelung der Krones IT-Aktivitäten in Indien war für uns ein logischer Schritt, um Synergien beispielsweise bei der Softwareentwicklung und dem IT-Betrieb zu nutzen“, so Holger Blumberg, Head of Information Management.


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