Connectivity by DMG Mori

Digitale Interoperabilität für den vernetzten Shopfloor

Mit dem IoTconnector, IoTconnector retrofit und IoTconnector flex bietet DMG Mori präzise abgestimmte Konnektivitätslösungen für jede Fertigungsinfrastruktur.
Mit dem IoTconnector, IoTconnector retrofit und IoTconnector flex bietet DMG Mori präzise abgestimmte Konnektivitätslösungen für jede Fertigungsinfrastruktur.Bild: DMG Mori Global Marketing GmbH

DMG Mori will mit seinen Konnektivitätslösungen ‚Connectivity‘ die Strukturen von Fertigungsprozessen neu definieren. Mit der Offenheit des Systems lassen sich hersteller- und technologieübergreifend verschiedene Maschinen, Fertigungssysteme und Arbeitsplätze in digitale Wertschöpfung integrieren. Sogar ältere Maschinen können demnach an das Fertigungsnetzwerk angebunden werden.

Das Unternehmen bietet mit IoTconnector, IoTconnector retrofit und IoTconnector flex gleich drei abgestimmte Konnektivitätslösungen für jede Fertigungsinfrastruktur. Übertragen werden alle Statusmeldungen und andere Signale dabei je nach Kundenpräferenz über die Schnittstellen bzw. Standardprotokolle von OPC UA, MTConnect und MQTT.

IoTconnector ist die konnektive Standardkomponente für alle neuen Maschinen von DMG Mori und bietet die Standard-Maschinendatenschnittstellen. Der IoTconnector retrofit verbindet ältere Maschinen bis zum Baujahr 2013 mit dem Fertigungsnetzwerk. Zum Leistungsspektrum gehört dabei das Digital Manufacturing Package mit MachineDataConnector, NETservice und Messenger. Über den IoTconnector flex schließlich lassen sich Werkzeugmaschinen mit Baujahr vor 2013 sowie Fremdfabrikate und komplementäre Geräte beispielsweise für das Reinigen, Messen oder Entgraten in den Datenkreislauf einbinden.

Zu den Einstiegsangeboten in der Welt der Fabrikdigitalisierung zählt dabei das Monitoring Angebot. Damit ist es möglich, den Zustand vernetzter Maschinen auf einen Blick zu erfassen. Zudem liefert das System Informationen zum aktuellen Fertigungsstatus. Außerdem lassen sich über die Analyse der ermittelten Sensordaten sogar Maschinenstillstände weitgehend vermeiden. In weiteren Ausbaustufen der digitalen Transformation können dann durch die nahtlose Integration und Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen und Geräten die Fertigungsprozesse weiter verbessert werden.

Einige weitere Beispiele aus dem digitalen Starter-Portfolio von DMG Mori sind:

Device-Management

Software-Updates werden zukünftig über Connectivity by DMG Mori zentral bereitgestellt. Kunden profitieren dadurch sofort von Softwareverbesserungen und neuen Funktionen. Zudem sind damit regelmäßige Sicherheitsupdates für Virenschutz und Firewall auf dem IoTconnector, IoTconnector retrofit und IoTconnector flex möglich.

Messenger V4

Der Messenger dient der zentralisierten Visualisierung des aktuellen Maschinenstatus und historischer Statusinformationen. Dies ermöglicht die Auswertung von Maschinenlaufzeiten, Ausfallzeiten und Alarmen durch konfigurierbare Dashboards und erhöht die Transparenz in der Produktion (z.B. durch E-Mail-Benachrichtigungen bei definierbaren Ereignissen). Über eine offene REST-API steht auch dem Austausch von Maschinendaten mit anderen Software-Systemen des Kunden nichts im Wege. Grundlegend ist der Messenger so konzipiert, dass er auf einem Kunden-PC oder -Server installiert werden kann. Der Zugriff auf die Anwendung kann dann über einen Webbrowser erfolgen – und damit auch über mobile Devices.