Schaeffler geht konsequent gegen gefälschte Produkte vor und hat aktuell etwa 30.000 Plagiate unbrauchbar gemacht. „Produktfälschungen sind ein großes Sicherheitsrisiko für Mensch und Maschine“, sagt Dr. Edgar Duschl, Senior Vice President Intellectual Property (Gewerblicher Rechtsschutz). „Ein defektes Lager kann zu vorzeitigem Wartungsbedarf, Stillstand einer Anlage und somit enormen Kosten für den Betreiber führen – oder sogar einen plötzlichen Totalausfall oder gar Unfall mit Personenschaden herbeiführen. Unsere Kunden sollen sich auf die höchsten Qualitätsansprüche, für die Schaeffler seit jeher steht, stets verlassen können – heute und in Zukunft.“ Wenn einem Händler oder Kunden ein verdächtiges Produkt etwa der Marken INA, LuK oder FAG angedient wird, lässt sich der Anfangsverdacht direkt mit der Schaeffler-App ‚Origin Check‘ prüfen. Zudem pflegt der Global Player ein internationales Netzwerk von autorisierten Händlern. Diese sind auf der Schaeffler-Website gelistet und Kunden können sicher sein, dort stets Originalprodukte zu erwerben. Der Schaden, der deutschen Unternehmen durch Produktpiraterie entsteht, wird vom VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) auf etwa 6,4 Milliarden Euro jährlich geschätzt.
Neues von Ewon
HMS stärkt seine Remote-Connectivity-Lösungen und stellt die kürzlich erworbenen Softwarelösungen WEBfactory i4connected und i4scada unter der Marke Ewon vor.