Interpack und Components 2021 finden nicht statt

Die Messe Düsseldorf hat sich nach Abstimmung mit ihren Partnern aus Verbänden, Industrie und dem Messebeirat dazu entschieden, die Interpack sowie die Components 2021 vom 25. Februar bis 3. März aufgrund der durch die Covid-19-Pandemie bedingten Einschränkungen abzusagen.

„Wir haben alles daran gesetzt, der herausragenden Bedeutung der Interpack für die Processing & Packaging-Industrie auch in Pandemie-Zeiten gerecht zu werden – vor allem, weil wir einigen Zuspruch für eine Präsenzmesse aus der Branche erhalten haben und über ein praxisbewährtes Hygienekonzept zum Schutz aller Beteiligten verfügen. Letztendlich zeigt aber nun die Rückmeldung der Aussteller deutlich, dass die Unsicherheit zu groß ist, um eine Interpack auszurichten, die ihrem Anspruch als internationale Leitmesse gerecht werden kann“, erläutert Wolfram N. Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf. „Die Entscheidung der Bund-Länderkonferenz vom 25. November, die Maßnahmen in Deutschland zu verschärfen und voraussichtlich sogar bis ins neue Jahr hinein zu verlängern, lässt leider nicht auf eine deutliche Besserung für die kommenden Monate hoffen. Das wirkt sich auf alle Veranstaltungen der Messe Düsseldorf im ersten Quartal aus. Wir setzen nun auf die kommende turnusgemäße Ausgabe der interpack im Mai 2023, die wir durch erweiterte Online-Angebote ergänzen werden“, so Diener weiter.

Bis zur turnusgemäßen Ausgabe der Leitmesse kann sich die Branche kontinuierlich über Branchentrends, Entwicklungen und Neuheiten auf www.interpack.de informieren. Die Online-Angebote der components finden Interessierte unter www.packaging-components.de. Zur kommenden interpack und components 2023 stehen Ausstellern und Besuchern dann zusätzliche Online-Möglichkeiten zur Verfügung.


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