Im jüngsten Berichtsjahr 2020 ist der Bestand an Direktinvestitionen der deutschen Elektro- und Digitalindustrie im Ausland (FDI) um 13,7% gegenüber dem – aufwärts revidierten – Wert aus 2019 gesunken. Er kam damit noch auf 46,8Mrd.€. Auch in den Jahren 2014 bis 2018 hatte der Bestand zum Teil deutlich höher gelegen. Die Bewertungen unterliegen dabei allerdings auch Wechselkursschwankungen. Die Zahl der heimischen Branchenunternehmen, die über Bestände an Auslandsinvestitionen verfügen, hat sich 2020 nicht geändert. Sie lag bei 421 – nach 420 im Jahr 2019.
Mit Highspeed zum digitalen Zwilling
Viele Fimen sind vom Nutzen paralleler Engineering-Workflows überzeugt, warten aber aufgrund des Implementierungsaufwandes noch mit der Umstellung auf die virtuelle Inbetriebnahme. Dabei beschleunigen Maßnahmen wie die Integration von Bestandsdaten und Schnittstellen-gestützte Automatisierung die Modellerstellung deutlich.