Aus zwei mach eins?


Fazit: Es bleibt viel zu tun – Kooperation und Dialog sind gefragt

Der begonnene Weg der Safety-Erweiterungen für Single-Chip-Plattformen führt in die richtige Richtung. Allerdings können mit den heute vorliegenden Produkten im industriellen Umfeld nur Teilbereiche mit niedrigem Sicherheits-Level abgedeckt werden. Die Safety Alliance möchte gerne im Dialog mit Halbleiterherstellern erreichen, dass Single-Chip-Plattformen mit aktueller Prozessortechnologie zukünftig auch für HFT > 0-Anwendungen genutzt werden können.

Mitglieder des Expertenteams

Die Safety Alliance ist eine Vereinigung von Automatisierungsherstellern, Technologie- und Lösungsanbietern, Spezialisten und Dienstleistern für die funktionale Sicherheitstechnik. Ihre Mission ist die Vermarktung, Weiterentwicklung und Unterstützung einer offenen Technologieplattform für die funktionale Sicherheit. Ihr Ziel ist die Vereinfachung und Beschleunigung der Entwicklung, Integration und Anwendung von Safety-Technologie.

Baumüller Nürnberg GmbH, Heinrich März, Entwicklungsleiter Elektronik

Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H., Franz Kaufleitner, Product Manager Integrated Safety Technology

Innotec GmbH, Dr. Peter Wratil, Geschäftsführer

Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung – IFA, Torsten Borowski, Sachgebiets- und Laborleiter BWS/taktile Schutzeinrichtungen

Phoenix Contact Software GmbH, Andreas Orzelski, Executive Vice President

Safety Alliance, Peter Fuchs, Sprecher der Safety Alliance

TTTech Computertechnik AG, Mirko Jakovljevic, Solution Architect – Integrated Critical Systems

TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Gernot Klaes, Produktmanager Programmierbare Systeme/Bus-Systeme

TÜV Süd Rail GmbH, Matthias Ramold, Manager Safety Components, Technical Certifier


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