Beckhoff weiterhin uneingeschränkt funktions- und lieferfähig

Hans Beckhoff, Geschäftsführender Inhaber der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Hans Beckhoff, Geschäftsführender Inhaber der Beckhoff Automation GmbH & Co. KGBild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG

Im Zuge des massiven Ausbruchs von Covid-19 beim Schlachtbetrieb Tönnies im nahe Verl gelegenen Rheda-Wiedenbrück und dem darauffolgenden zweiwöchigen Lockdown im Kreis Gütersloh (24. Juni – 7. Juli) kehrte Beckhoff erneut zu strikten Sicherheitsmaßnahmen zurück. Nun arbeitet der Automatisierungstechnikhersteller wieder im Normalbetrieb. Produktion und Lieferungen wurden durch die erneuten Vorsichtsmaßnahmen nicht beeinträchtigt und funktionieren wie gewohnt. „Mit dem großflächigen Ausbruch des Coronavirus bei Tönnies sind auch wir bei Beckhoff erneut zu unseren während des ersten, deutschlandweiten Lockdowns im März gültigen Schutzmaßnahmen zurückgekehrt.“, berichtet der geschäftsführende Inhaber Hans Beckhoff. Die Maßnahmen umfassten die räumliche und zeitliche Entzerrung der Produktion durch einen Zweischichtbetrieb sowie das verpflichtende Homeoffice für 80% aller Mitarbeiter mit einem Bildschirmarbeitsplatz.

Seit dem 20. Juli hat Beckhoff diese Schutzmaßnahmen aufgrund des abflachenden Infektionsgeschehens im Kreis Gütersloh wieder gelockert. Die Produktion läuft unter Einhaltung strenger Abstands- und Hygieneregeln wieder im Einschichtsystem. Die Mitarbeiter mit Bildschirmarbeitsplatz arbeiten in fest eingeteilten Gruppen abwechselnd zur Hälfte im Homeoffice und zur anderen Hälfte im Unternehmen. Auch hier gelten bis auf weiteres strenge Hygienemaßnahmen wie die Masken- und Abstandspflicht zum Schutz der Belegschaft.


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