Security-Modul für IPCs mit Windows 7

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Mithilfe des Security-Moduls mGuard von Phoenix Contact können Anwender eine Security-Lücke bei Industrie-PCs mit dem Betriebssystem Windows 7 schließen, für das Microsoft seit dem 14. Januar 2020 keine Sicherheits-Updates mehr zur Verfügung stellt. Angreifer hätten so die Möglichkeit, in Produktionsrechner einzudringen. Das Modul verfügt über einen patentierten Stealth Mode, der dafür sorgt, dass keine Änderungen am System durchgeführt werden müssen – weder an der Netzwerkinfrastruktur, noch am Rechner. Es kann nachträglich in ein bestehendes Netzwerk integriert werden. Weiterhin werden MAC- und IP-Adresse des zu schützenden Systems automatisch übernommen. Die Netzwerkkonfiguration bleibt ebenfalls unverändert.


  • Wie geht virtuelle Inbetriebnahme?

    Die Inbetriebnahme ist kritisch bei der Einführung neuer Produktionssysteme. Lange wurden Abläufe und Automatisierung erst getestet und debuggt, wenn alles aufgebaut war.…


  • Individuelle Zustandsüberwachung

    Deutlich erhöhte Schwingungen an Maschinen können in vielerlei Hinsicht negative Folgen haben, von einer reduzierten Anlagenleistung bis hin zu Schäden an Maschine…


  • Kabelwege in 3D planen

    Mit der Software Eplan Cable proD soll es ab September möglich sein, vorkonfektionierte Kabel vom Schrank zur Maschine, mit  passender Länge und…


  • NEONEX, Fabasoft Approve & KSB: „Win-win-win-Situation“ durch starke Partnerschaft

    Im Zuge einer Smart-Factory-Potenzialanalyse für ihren Kunden KSB identifizierte die Managementberatung NEONEX Opti mierungschancen bei der Beschaffung der Lieferantendokumentation sowie der Erstellung…