Die Synchronisation der Maschine, sprich: die Drehung der Spindel im Zusammenspiel mit dem Vorschub, ist einer der entscheidenden Gründe für den Werkzeugverschleiß bei der Gewindeherstellung.
MES-Lösungen kontrollieren planerisch die vordergründig am Fertigungsprozess beteiligten Ressourcen wie Mensch, Maschine oder Rohmaterial und stoßen etwaige Begleitprozesse (Rohmaterialbeschaffung, Maschinenwartung, Personaleinsatzplanung etc.) an.
Bereits seit zwei Jahren bietet die Tschorn GmbH aus Urbach ihr smartes Tastsystem Tchorn 4.0 an, mit dessen Hilfe automatisiertes Vermessen von Werkstücken und Werkzeugen schnell und einfach möglich ist.
Mit dem Roboterentgratwerkzeug CDB lassen sich erstmals manuelle Entgratprozesse automatisieren, ohne dass auf den Einsatz bewährter Entgratklingen verzichtet werden muss.
Mit den LED-Baureihen Secret MTL/MTLG und EOS bietet Hema vielseitige Optionen für die unauffällige 24V-LED-Beleuchtung in anspruchsvollen Anwendungen.
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen veröffentlichen einen aktuellen Branchenüberblick aus ihrer Studienreihe ‚Tooling in Germany‘ mit der Unterstützung der WBA Aachener Werkzeugbau Akademie.
Das Automatisieren von Herstellungsverfahren bietet mehrere Vorteile für Unternehmen: Sie profitieren sowohl von höherer Produktivität als auch zuverlässigeren Abläufen und einer besseren Produktqualität.
Die Hoffmann Group aus München hat ihre Produktfamilie Garant Master Tap um weitere Hochleistungsbohrer für prozesssicheres Gewindeschneiden in rostfreien und hochlegierten Stählen ergänzt.