Technologiekonzern übernimmt Präzisionsspezialisten

Bild: Schunk GmbH & Co. KG

Die auf hydrostatische Systeme spezialisierte Firma Hyprostatik Schönfeld gehört nun zur Schunk Group und ist damit Teil des international agierenden Technologiekonzerns geworden. Mit diesem Schritt wird die langjährige Entwicklungspartnerschaft zwischen Hyprostatik Schönfeld und der ebenfalls zur Schunk Group gehörenden OptoTech Optikmaschinen GmbH weiter intensiviert. Der Vertrieb der Hyprostatik-Produkte erfolgt weiterhin direkt über Hyprostatik Schönfeld. „Wir freuen uns, zusammen mit OptoTech die Entwicklung und den Vertrieb unserer hydrostatischen Produkte weiter voranbringen zu können. Durch den Anschluss an die Schunk Group, als finanzkräftigen, langfristig denkenden und global agierenden Technologiekonzern, freuen wir uns unseren Kunden auch in Zukunft eine verlässliche Zusammenarbeit zusichern zu können“, erklärt Firmengründer Robert Schönfeld. „Hyprostatik und OptoTech verbindet bereits eine intensive Entwicklungspartnerschaft, die nun ausgebaut wird und OptoTech einen technologischen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb sichert“, sagt auch Peter R. Manolopoulos, Mitglied der Unternehmensleitung der Schunk Group und verantwortlich für die Division Machinery & Equipment.

Hydrostatische Komponenten wie Führungen, Gewindetriebe, Rundtische und Spindeln kommwn überwiegend in hochpräzisen Werkzeug-, Groß- und Optikmaschinen zum Einsatz. In den Feinoptik-Maschinen von OptoTech sorgen die hydrostatischen Komponenten für eine besonders hohe Genauigkeit bei den mechanischen Bearbeitungsprozessen. Hydrostatische Komponenten von Hyprostatik Schönfeld sind hochgenau, nahezu verschleißfrei, wartungsarm und energieeffizient.

Thematik: Allgemein
| News
Schunk GmbH & Co. KG
http://www.schunk.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Paessler AG
Bild: Paessler AG
Drei Tipps für das 
Monitoring

Drei Tipps für das Monitoring

Maschinen, Anlagen und Systeme kommunizieren, die Produktion läuft weitestgehend automatisiert: Willkommen in der Smart Factory! Ganz so einfach ist es leider nicht. Damit in der Fabrikumgebung alles reibungsfrei läuft, muss die technische Basis stimmen. Dazu zählen auch drahtlose Netzwerke. Nur wenn Daten zuverlässig erfasst und übertragen werden, läuft der moderne Fertigungsprozess ohne Störungen. Neben drahtlosen Technologien wie 5G und Bluetooth lässt sich auch Industrial WLAN in der Fabrik nutzen. Doch was ist das eigentlich und wie kann man es monitoren?

Bild: Wittenstein SE
Bild: Wittenstein SE
Integrationsfreundliche Safety-Architektur 
mit großer Leistungsdichte

Integrationsfreundliche Safety-Architektur mit großer Leistungsdichte

Wittenstein hat ein mit dem Cyber Itas System 2 ein neues Servoantriebssystem für fahrerlose Transportsysteme (FTS), autonome mobile Roboter (AMR) und andere mobile Plattformen mit Fahrzeugmassen von 1 bis 3t auf den Markt gebracht. Mit seiner smarten und schlanken Sicherheitsarchitektur sowie seinem industriegerechten Design erleichtert es Fahrzeugherstellern die Realisierung von Features in den Bereichen Sicherheit, Performance, Konnektivität, Flach bauen sowie Service. Unter anderem setzt Creform Technik das Antriebssystem bereits in seinen FTS ein.