Abgesetzte Bedienlösungen erhöhen Systemverfügbarkeit

Abgesetzte Bedienlösungen erhöhen Systemverfügbarkeit

Phoenix Contact erweitert sein Spektrum um leistungsstarke Industrie-Monitore. Die Flat Panel der Basicline halten rauen Industrieumgebungen stand und sind bei Umgebungstemperaturen von -10 bis +60°C einsetzbar. Sie eignen sich besonders dort, wo Vibrationen den Einsatz von vollwertigen Panel-PCs erschweren und es dadurch häufig zu Ausfällen an der Anlage kommt. Als abgesetzte Bedien- und Beobachtungsgeräte können die Monitore an Industrie-PCs in bis zu 15m Entfernung angeschlossen werden. Die Monitore mit Multitouch werden in den Display-Diagonalen 15,6, 18,5 und 21,5″ angeboten. Der projektiv-kapazitive Zehnpunkt-Touchscreen ermöglicht den Einsatz von, auf Gestensteuerung basierenden, Bedienkonzepten. Neben der kratzfesten Glasoberfläche verfügen alle Monitore frontseitig über die Schutzklasse IP65. Eingesetzt werden sie im maschinennahen Bedienen und Beobachten mit schnellen Reaktionszeiten, zum Beispiel für Tippbetrieb und Kurvendarstellung. Bei begrenztem Einbauplatz können die Geräte auch im Hochformat montiert werden. Großer Wert wurde auf das mechanische Design gelegt. Die ebene Frontoberfläche besitzt einen schmalen Rand von 9mm, wodurch sich die Monitore gut in ein Maschinengehäuse oder eine Anzeigetafel integrieren lassen. Verschiedene Befestigungsbausätze und eine Halterung nach dem Vesa100-Standard erleichtern die Montage. Das robuste Gehäuse mit geringer Einbautiefe ist aus Metall, die Frontseite aus Aluminium. Die Hintergrundbeleuchtung mit LEDs ist energiesparend, langlebig und leuchtstark auch beim Einsatz in hellem Arbeitsumfeld. Die Widescreen-Displays ermöglichen eine übersichtliche Gestaltung der Anzeige- und Bedienoberfläche. Sie bieten eine hohe Auflösung und gute Ablesbarkeit aus allen Richtungen. Die Display-Einstellungen können über ein rückseitig angebrachtes OSD-Keypad angepasst werden. Die Monitore haben jeweils eine VGA-, DVI-I und eine DP-Schnittstelle, um auch in bereits bestehende Anlagen problemlos integriert zu werden.


  • Durchbruch 
in der Datenvisualisierung

    Durchbruch in der Datenvisualisierung