Schnell war das automatisierte BAZ voll ausgelastet. Überzeugt von der Stabilität und dem Nutzen orderte das Führungsteam eine zweite C 42 U mit der flexiblen HS flex-Automation. „Jetzt haben wir ein bisschen Luft, die wir zum Beispiel für Wartungsarbeiten gebrauchen können“, weiß Schulz zu schätzen. Zusammenfassend sind Alfred und Michael Schulz durchweg von der Stabilität und der Genauigkeit all ihrer Hermle-Maschinen überzeugt. „Manche Bauteile bearbeiten wir über mehrere Wochen hinweg. Selbst nach vier Wochen müssen wir nichts korrigieren. Dabei bewegen wir uns im Toleranzbereich von fünf µ“, erläutert Michael Schulz. Ebenso lobt er die Prozesssicherheit: „Zwischen dem Ein- und Ausschalten der Maschinen können wir uns ganz auf unsere Arbeit konzentrieren, ohne an die Anlage denken zu müssen.“
www.hermle.de
www.feinbearbeitung.com