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Konferenz system:ability zeigt Zukunft des Engineering
Bild: ©Wolfram Schroll
Welche Trends im Engineering gibt es und wie kann Systems Engineering für mehr Nachhaltigkeit in der Wertschöpfung sorgen? Antworten auf diese Fragen liefert die zweitägige Konferenz system:ability in Paderborn am 23. und 24. Mai.
Experten aus Industrie und Forschung diskutieren über Ansätze für eine intelligente und nachhaltige Produktentwicklung. In Vorträgen, Workshops und einer Fachausstellung haben Teilnehmende die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen aus dem Engineering auszutauschen und praxisnahe Anwendungen für Systems Engineering kennenzulernen.
Dr. Emmanuel Siregar, CHRO bei Claas, präsentiert, wie der Landmaschinenspezialist die Komplexität in seinen Systemen mittels des Model Based Systems Engineering (MBSE) bewältigt. Welchen Beitrag das Systems Engineering bis 2035 zu einer nachhaltigeren Welt leisten kann, stellt Walter Koch, Vorsitzender der Gesellschaft für Systems Engineering (GfSE), vor. Zudem erklärt Nico Michels von Siemens Digital Industries wie Unternehmen die Komplexität ihrer Systeme zu ihrem Vorteil nutzen können.
Um sich genauer über die Anwendungen von Systems Engineering zu informieren, bietet die Konferenz zwölf Sessions. Die einzelnen Sessions geben Einblicke in Themen wie ‚KI im Engineering und in der Arbeitswelt‘, oder erklären, wie Advanced Systems Engineering dabei hilft, den Geschäftserfolg von Unternehmen zu steigern. Darüber hinaus erfahren die Interessierten in Workshops u.a. wie sie Kompetenzen von Systems Engineering spielerisch vermitteln können und welche konkreten Tools es für die Anwendung von Advanced Systems Engineering gibt.
Die Konferenz wird veranstaltet von der Initiative AdWiSE unter der Leitung des Fraunhofer IEM gemeinsam mit den Partnern des Spitzenclusters it’s OWL mit dem KI-Marktplatz und dem Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus. Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung unter: www.systemability.de