Für ein Höchstmaß an Standardisierung

Neue Ethernet-IO-Module ermöglichen effizientes Anlagendesign

Für ein Höchstmaß
an Standardisierung

Mit neuen Ethernet-IO-Modulen erweitert man bei Pepperl+Fuchs das Portfolio um eine weitere, für Feldbusanwender ganz entscheidende Komponente. Die multiprotokollfähigen Geräte stehen für eine neue Dimension von Standardisierung, Effizienz und Flexibilität. Umfangreiche Diagnosemöglichkeiten gewährleisten darüber hinaus eine verbesserte Transparenz der Prozesse und eine höhere Anlagenverfügbarkeit.

ProEXR File Description

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ProEXR File Description

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vrayInfo/filename (string): „de (Bild: Pepperl+Fuchs GmbH)
In der Fabrik- und Prozessautomation baut man bei Pepperl+Fuchs in Mannheim auf jahrzehntelange Feldbuserfahrung, fundiertes Technologie-Know-how und die genaue Kenntnis der Kundenanforderungen. Vom Sensor bis zur Anbindung an ein übergeordnetes Bus-System kann man so alles aus einer Hand bieten. Mit neuen Ethernet-IO-Modulen erweitert das Unternehmen nun das Portfolio um eine für Feldbusanwender entscheidende Komponente. Die Module fungieren als Schnittstellen industrieller Feldbussysteme und ermöglichen so die Kommunikation zwischen zentraler Steuerung und der Feldebene. Ein Hauptvorteil dabei ist ihre Multiprotokollfähigkeit. Denn sie macht es möglich, dass ein einziges Modul die unterschiedlichen Ethernet-Kommunikationsprotokolle PROFINET, EtherNet/IP und EtherCAT unterstützt. Die Lösung kann so mit allen gängigen Steuerungen genutzt werden und die Zahl der Gerätevarianten sowie Bauteile wird auf diese Weise deutlich reduziert. Das senkt nicht nur die Betriebskosten erheblich, es erhöht auch den Standardisierungsgrad und damit die Flexibilität beim Anlagendesign.

ProEXR File Description

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ProEXR File Description

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vrayInfo/filename (string): „deadlineStartupMax2015.max (Bild: Pepperl+Fuchs GmbH)

Innovative Verbindungstechnik ermöglicht hohe Leistung

Angebunden werden die neuen Ethernet-IO-Module über einen L-codierten M12-Steckanschluss, der eine höhere Strombelastbarkeit von bis zu 16A ermöglicht. Verglichen mit herkömmlichen 7/8″-Steckern entspricht das einer Leistungssteigerung von bis zu 70 Prozent. Die parallele Verdrahtung für die Energienachführung wird so deutlich reduziert und höhere Spitzenlasten können abgedeckt werden. Außerdem können problemlos mehrere Module hintereinandergeschaltet werden. Insgesamt ist damit eine deutliche Reduzierung des Verkabelungsaufwandes möglich. Dank des kompakten Gehäusedesigns können die neuen Ethernet-IO-Module auch in bereits bestehende Anlagen integriert werden. Eine Montage ist entweder direkt an der Maschine oder auf Profilen möglich. Mit Wettbewerbsprodukten sind die Module über Universal-Anschraubadapter ebenfalls montagekompatibel. Ihre Verdrahtung ist dabei in jedem Fall einfach, da sie ausschließlich über die M12-Stecker erfolgt und farblich kodierte Anschlüsse das Handling noch benutzerfreundlicher machen. So sind die verschiedenen Funktionsebenen „Daten“, „Kommunikation“ und „Power“ optisch leicht zu unterscheiden und Fehler bei der Installation ausgeschlossen. Die Einstellung des gewünschten Kommunikationsprotokolls erfolgt nach Wunsch des Anwenders über einen Drehwahlschalter, wobei PROFINET voreingestellt ist. Insgesamt überzeugen die Module so durch eine besonders schnelle, kosteneffiziente Installation und Inbetriebnahme.

ProEXR File Description

=Attributes=
cameraAperture (float): 36.000004
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name (string):
ProEXR File Description

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cameraAperture (float): 36.000004
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name (string): „“
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vrayInfo/filename (string): „d (Bild: Pepperl+Fuchs GmbH)

Intelligente Lösung gewährleistet effiziente Prozesse

Die neuen Ethernet-IO-Module sind optional auch mit dezentraler Steuerungsfunktion erhältlich. So ist es möglich, kleinere, einfache Anwendungen völlig autark innerhalb der Module zu lösen. Welche Vorteile das im täglichen Betrieb bringt, zeigt ein einfaches Beispiel: Überall dort, wo in der Fertigung Ventile zum Einsatz kommen, können Verschlusszeiten oder Endlagen überwacht und als Diagnoseparameter genutzt werden. Dank der dezentralen Intelligenz ist es beim neuen Ethernet-IO-Modul möglich, diese Informationen direkt im Modul auszuwerten, Ausgänge zu setzen und im Bedarfsfall eine Diagnosemeldung an die Steuerung abzusetzen. Der große Vorteil für den Anlagenbetreiber: schnelle Reaktions- beziehungsweise Rückmeldezeiten und eine erhebliche Entlastung der Steuerung. Außerdem bleibt die Funktionsfähigkeit selbst beim Ausfall der Steuerung weiterhin erhalten. Der Steuerungszyklus hat keinen Einfluss auf die Reaktionszeit, was reduzierte Prozesszeiten und damit eine nachhaltig erhöhte Produktivität sichert. Dank umfangreicher Diagnosefunktionen der neuen Ethernet-IO-Module ist auch die Transparenz der Prozesse gewährleistet. Direkt am Modul liefern LEDs kontinuierliche Statusinformationen und ermöglichen so zu jeder Zeit eine kanalgenaue Diagnose. Ein integrierter Webserver ermöglicht es dem Anwender darüber hinaus per Webbrowser direkt auf das Gerät zuzugreifen. Hier kann er sich alle wichtigen Informationen anzeigen lassen und Netzwerkparameter wie zum Beispiel IP-Adresse oder Subnetzmaske einstellen. Auf diese Weise können Fehler erheblich schneller erkannt und behoben werden, bevor es zu gravierenden Störungen kommt. So wird die Prozesssicherheit entscheidend verbessert und die Anlagenverfügbarkeit deutlich erhöht.

Die Multiprotokollfähigkeit der Module macht es möglich, dass ein einziges Modul unterschiedliche Ethernet-Kommunikationsprotokolle unterstützt, was die Zahl der Gerätevarianten reduziert. (Bild: Pepperl+Fuchs GmbH)
Die Multiprotokollfähigkeit der Module macht es möglich, dass ein einziges Modul unterschiedliche Ethernet-Kommunikationsprotokolle unterstützt, was die Zahl der Gerätevarianten reduziert. (Bild: Pepperl+Fuchs GmbH)


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